bild 1 einer Serie: Isabelle Welter und Ruppert Henning im Stiegenhaus in der Kirchengasse
bild 2 einer Serie: Isabelle Welter und Ruppert Henning im Stiegenhaus in der Kirchengasse
bild 3 einer Serie: Isabelle Welter und Ruppert Henning im Stiegenhaus in der Kirchengasse
bild 4 einer Serie: Isabelle Welter und Ruppert Henning im Stiegenhaus in der Kirchengasse

Filme machen

Wir glauben, dass gute Filme wie alle genuinen Kunstwerke davon leben, erinnerungswürdige, einprägsame Merkmale zu entwickeln.

Wir glauben, dass emotionales Miterleben bei Filmen Gebot ist und dass ein Austausch stattfinden sollte: zwischen den Menschen, die Filme machen - und jenen, die sich diese Filme ansehen.

Wir glauben, dass Filmemachen eine Reise und bisweilen ein faszinierendes Abenteuer sein kann. Man reist nicht alleine, wenn man Filme macht.

Darum sehen wir es als unsere Aufgabe, die verschiedenen Menschen, die Künstlerinnen und Künstler, die sich zusammentun, wenn ein Film entstehen soll, bestmöglich auf dieser Reise zu begleiten.

Das erfordert gegenseitigen Respekt, ein großes Maß an Koordinations- und Kooperationsfähigkeit sowie den Willen und das Vermögen, die unterschiedlichsten Menschen und ihre Berufe miteinander in Einklang zu bringen.

Wir glauben, dass es bei einem Filmprojekt nicht allein damit getan ist, professionell agierende, möglichst bewährte, arrivierte Kräfte für die einzelnen Aufgaben zu rekrutieren. Uns geht es auch darum, auf welche Weise die Filme erarbeitet werden und wie nicht nur das entstehende Kunstwerk gestaltet wird, sondern auch die gemeinsame Lebenszeit während seiner Entstehung.

Wir glauben, dass es in Filmen und beim Filmemachen um Geben und Nehmen geht.

Ganz wie im Leben.