Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein

Paul Silberstein, abenteuerhungriger Spross einer so mondänen wie geheimnisvollen Wiener Zuckerbäckerdynastie, entdeckt im Österreich der späten 1950er Jahre nicht nur die Liebe, sondern auch die Macht der Vorstellungskraft unddes Humors - sowie seine außergewöhnliche Begabung zum Gestalten eigener Wirklichkeiten...

Eine unterhaltsame,fantasievolle und warmherzige Geschichte über heilige und unheilige Väter, Hummeln im Kopf, verführerische Zopfschwestern, Tafelfetzenschlucker, einen funkelnden Hundling, das Geheimnis der Freiheit und die Badewanne der Wunschlosigkeit...

DarstellerInnen
Karl Markovics, Sabine Timoteo, André Wilms, Valentin Hagg, Robert Seethaler, Udo Samel, Marianne Nentwich, Harald Schrott, Gerti Drassl, Isabel Karajan, Marie-Christine Friedrich, Nikolaas von Schrader, Werner Friedl, Christoph F. Krutzler, Petra Morzé, Sigrid Hauser u.v. a.

Regie: Rupert Henning
Drehbuch: Uli Brée und Rupert Henning
Produzenten:Danny Krausz und Kurt Stocker
Kamera: Josef Mittendorfer (aac)
Montage: Alarich Lenz (aea)
Musik: Kyrre Kvam
Szenenbild: Katharina Wöppermann
Kostümbild: Christine Ludwig
Maskenbild: Helene Lang und Roman Braunhofer
Ton: Moritz Fritsch und Ingo Pusswald
Casting: Franziska Aigner (Ensemble)/Jacqueline Rietz (Kinder)
Ausführende Produzentin: Isabelle Welter
Choreografie: Giorgio Madia

Österreich 2018 / 140 Minuten.
Eine Dor Film Produktion, hergestellt mit Unterstützung von: Österreichisches Filminstitut (ÖFI), Filmfonds Wien (FFW), Filmstandort Austria (FISA), Land Oberösterreich, ORF im Rahmen des Film-Fernsehabkommens, SaarländischerRundfunk mit ARTE.

Verleih: Filmladen (Österreich) und Piffl Medien (Deutschland).